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Vorstellung: Walter Jenicek

geb. 02.08.1940 in Salzburg/Österreich 1. Sohn (von 2) einer mittellosen Arbeiterfamilie, 1960 Abitur und Jungbürgerbrief der Stadt Salzburg

Kreativität, Vorwärtsdrang und der ausgeprägte Wille zur Bewältigung auch scheinbar unlösbarer Aufgaben sind der Rote Faden in seinem Leben.

heiratet 1962 nach Darmstadt

zieht 1972 mit Frau Christa und 3 Söhnen in die selbstständige Gemeinde Eschollbrücken, eigenes EF-Haus.

später nach einem überaus facettenreichen Leben in Pfungstadt-Hahn als „freiberuflicher Unruheständler“  in einfachen Verhältnissen getrennt lebend

ab 2013 zweiter Wohnsitz in Otzberg (N-Kl.) mit Einzelengagements (VdK, FDP, Chor, Schützenverein, ehrenamtliche und gerichtlich beauftragte Betreuungsaufgaben, Umweltschutz, u.a.)  

Berufsbild: Start 1962 bei Arch. Flier in Salzburg, ab 1963 bei J.W.Mengler Darmstadt, später auch andere  Engagements, u.a. Architekt am Hbf Frankfurt, Telekom, DB Consulting, 7 Jahre eigenes Büro in Kassel

– ab 25.11.1969 Architekt AKH unter Nr. A700899

– ab 07.11.2001 Zertifizierter Bausachverständiger und Gutachter

Mitglied im VfB = Verband freier Bau- und Bodensachverständiger e.V. Mitglieds-Nr. 1163

03/2009 Partner im RDG = Ring Deutscher Gutachter Partner-Nr. 11156 als Dipl.-Ing Architekt

Werbefachmann

Kernsätze von Walter Jenicek, die oft zu hören sind:

„Der Standort Pfungstadt nimmt in der Region einen bevorzugten Platz ein. Diesen mit allen Kräften zu unterstützen und zu fördern ist der Inhalt meines selbstgewählten Engagements.“

weiteres:

„Wo ich lebe, will ich aktiv dazu beitragen, dass ich mich selber wohlfühle“ > Odenwald / Otzberg

Pfungstädter Vereinsaktivitäten  –   „ehrenamtlich!“ und unentgeltlich

Im sportlichen Bereich

TSV Eschollbrücken-Eich e.V

1973                Beginn der Vereinslaufbahn als Betreuer von Fußballjugendmannschaften,

1974 – 1985     Jugendtrainer    die Altersklassen jährlich wechselnd für E – A – Jugend

1977, 1982       Jugendleiter      mit hohem gesundheitlichem und wirtschaftlichem Engagement

1978    = schwere Sportverletzung, 2x  PKW-Totalschaden bei Vereinseinsatz

1979    zwischendurch stellvertr. Abteilungsleiter Fußball

           zwischendurch stellvertr. Vereinsvorsitzender des TSV E-E

1987 – 1990     Abteilungsleiter Wanderabteilung           Reorganisation des Wanderns im Verein

Initiator des Bergwanderns, langjährig Bergführer

 Gründer des Wanderbeirates, langjährig Wanderführer

1990 – 1997      1. Vorsitzender des TSV E-E     Reorganisation der Vereinsstruktur und Entwicklung des Idendifikationsbewußtsein der einzelnen Mitglieder

Rechnungswesen Umstellung auf EDV

Architekt am Neubau Sportheim, Entwurf und Ausführung des Neubaues, Initiator Parkplatzgestaltung, Geräteschuppen, neuer Zaun, u.v.a.

Sanierung der vereinseigenen Turnhalle (Fenster, Wärmedämmung Dach, Toiletten, Zugang, Vor-           -dach, u.a.       Ergebnis: deutlichen Energieeinsparung

Fachmann für PR und Organisator von Reisen

Organisation und Gestaltung von Vereinsbroschüren, Wanderplänen, Turnier- und Jubiläumsheften mit eigenen grafischen Beiträgen

Organisation / Koordinator von Vereinsveranstaltungen, Wettkämpfen und Turnieren, Fahrten

Programmgestaltung von Veranstaltungen durch Vorträge, auch mit dem Accordeon

Veranstalter von Kinderfasching, Rock + Rollerparty, Open-Air und anderen Konzerten, verschiedene Auszeichnungen und vereinsinterne Ehrungen

1997    Verzicht auf Neuwahl auf Wunsch des Ältestenrates im TSV E-E zu Gunsten von Irma Schöcker, damit zum 100-jährigen Jubiläum ein „gebürtiger Eschollbrücker“ den Verein repräsentiere. Diesem nicht nachvollziehbarem Ansinnen und der Verweigerung der Anerkennung von 25 Jahren Vereinsmitgliedschaft mit Vollengagement war 2000 Grund für den Vereinsaustritt. Zurück 2009.

  1. Sportforum Pfungstadt gegründet mit Initiator MdL Harald Polster als Interessenvertretung der Pfungstädter Vereine (ohne langem Bestand)
  1. Partnerschaftsverein Pfungstadt e.V.

Vorstandsmitglied als Rechner, Neuorganisation des Rechnungswesens

Organisator und Mitveranstalter von Reisen in die 3 Partnerstädte Retford, Figline Valdarno, Gradignan, interne Vereinsveranstaltungen

Im schulischen Bereich

 

Friedrich-Ebert-Schule Pfungstadt (FES)

1973    Beginn des Elternengagement durch die 3 Söhne in der FES vom Klassen-Elternvertreter bis in                den Vorstand des Schulelternbeirats

1985    Gründungsmitglied des Fördervereins der Friedrich-Ebert-Schule Pfungstadt e.V.1. Vorsitzender des FVFES Pfungstadt e.V. bis 2002, danach 2. Vorsitzender bis heute, 2017 zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

jahrelang Organisator und Übungsleiter bei Skifreizeiten im Alpenraum Berchtesgaden, Lenggries, Spitzingsee,

Initiator, Koordinator u. Moderator der wiederbelebten Schulabschlussfeiern, 2-jährlich Schulfeste,

gemeinsame Vorstandsaktivitäten beim Ausbau der Schülerbibliothek

            als Architekt Renovierung des Lessingkellers in der Lessingschule (honorarfrei)

            Erstgestaltung des Schulhofes der Lessingschule (honorarfrei)

            Steuerung von Umbaumaßnahmen in der FES I (Café FESch) (honorarfrei)

            Gestaltung der Freiflächen Schulhof und Außenanlagen der FES I und II (honorarfrei)

            als Architekt im FÖV Steuerung der Neubaumaßnahme „Wintergarten“ als dringend erforderlichen           Bewegungsraum (honorarfrei). Kam nicht zustande.

Im kirchlichen Bereich

1972      und danach Modernisierung des ev. Pfarrhauses Eschollbrücken bei Pfarrerwechsel

1990    Sanierung der Kirchturmspitze der ev. Pfarrkirche Eschollbrücken

Umbau des ehemaligen Kindergarten in das Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde Eschollbrücken

In den Pfarrgemeinderat / Verwaltungsrat der katholischen Pfarrgemeinde St.Antonius in Pfungstadt berufen. Arbeitsgebiet Baumaßnahmen, Instandsetzungen Kirche und Vorplatz.

Bildende Kunst: 2005     Entwurf und Ausführung des Kreuzweges im Pfarrgarten (honorarfrei).

2009     Neugestaltung einer INFO-Nische aus dem einen, nicht aktiven Beichtstuhl

Gebäudeverwaltung und Instandhaltung.

Realisierung von Ideen zur dringend erforderlichen Reorganisation der Verwaltung.

2016    konvertiert zur ev. Kirche Sprengel Otzberg

Für die Mitbürger / Gesellschaft allgemein

Aufstellung des jährlichen Eschollbrücker Veranstaltungskalenders für die Haushalte

Mitwirkung im Dorferneuerungsprogramm Eschollbrücken

Entwurf und Baugenehmigung des Bürgerheims Eschollbrücken

Entwurf zur zentralen Gärtnerstation der Stadt Pfungstadt

Mitglied in den Kommissionen der Stadt Pfungstadt

Stadtsanierung, Umweltschutz davor im Bauausschuss

ehemals passive Mitgliedschaften

Verein der Freiwilligen Feuerwehr Eschollbrücken e.V.,

KCC, Heimatverein Eschollbrücken

Mitgliedschaften            SPD, FDP, VDK, ASB, FÖV, Greenpeace, WWF, NABU, u.a.

Inhaber der Ehrenamtscard des Landes Hessen seit 2006

Inhaber des Ehrenbriefes des Landes Hessen seit März 2009

Engagements im Bereich der Stadt Darmstadt

1979 – 1985 als geschäftsführender hauptamtlicher Werbeleiter im LuisenCenter Darmstadt =

Gelegenheit zum persönlichen Engagement für die Interessen der Mitbürger

  – im Städteverschwisterungskomitee aktiv für Alkmaar und Graz

  – bei Reisen in die Partnerstädte und bei deren Besuchen in Darmstadt, Orga und Durchführung der Reisen und von Umzügen und öffentlichen Auftritten in der Innenstadt,

Ehrung mit der Freundschaftsplakette

       – Gründung des „Freundeskreises der Partnerstädte Darmstadt“ mit Prof. Sauer (von kurzer Dauer)

       – als Mitglied des Stabes um Dr. Ropertz bei Initiativen der Aktionsgemeinschaft Darmstadt-

Innenstadt, Veteranenrallye, Schaufensterwettbewerbe, Gestaltung Schulstraße, Ludwigsplatz, Fußgängerzonen, …

Für den SV Darmstadt ’98

– unter der Präsidentschaft J.W.Mengler 1978 Beginn Planung und Neubau des Funktionsbaues

– nach Beendigung der Präsidentschaft J.W.Menglers Fertigstellung des Neubaues mit Tribünenanlage, sowie Sanierung und Neubau der Stehtribüne im gesamten Stadion als verantwortlicher Architekt in Eigenregie, honorarfrei. Leider spricht heute keiner mehr darüber.

Im Betriebssportverband Hessen Bezirk Darmstadt

Gründer der Betriebssportgemeinschaft Mengler KG und deren Leiter ab 1974

in der Sparte Wandern 25 Jahre aktiv, Mitglied im erweiterten Bezirksvorstand, Wanderführer im Abteilungsvorstand, Veröffentlichung von Textbeiträgen zur Förderung der Wanderaktivitäte versch. Auszeichnungen und Ehrungen vereinsintern bis Bundesverdienstnadel silber.

Kunst- und Kultur = musikalisch

seit 2005 Mitglied im Verein „Freunde des Bessunger Kammerorchesters Darmstadt e.V.“

„Schatzmeister“ im geschäftsführenden Vorstand des Vereins bis 2000, davon im Bessunger Kammerchor als Bassist,  künstlerische Leitung: Jörg Mangelsdorf

2008 – 2010 Mitglied im Bachchor Darmstadt als Bassist, künstlerische Leitung: Angela Gehann-Dernbach

2010 bis 2016 wieder im Bessunger Kammerchor als Bassist,  künstlerische Leitung: Jan Hansen,

Vorstandsmitglied bis 2018.

Hobbies

„Mein Beruf war meine Berufung und ist mein liebstes Hobby“.

Fernreisen, wie in die Partnerstädte seit Rentenbeginn 2005 Südchina, 2006 Südafrika, 2007 Nordchina+Tibet, Norwegen Hurtigrouten, Europa insgesamt, Marokko

Sport wie Wandern (z.B. mit Brigitte Zypries), Mehrtageswanderungen, Bergsteigen, Skifahren alpin, Sport im Studio, Nordic-walking, Radfahren, Tennis, u.a.

Digital-Video-Dokumentationen filmen und produzieren auf dem PC

Musik   klassisch als Chorsänger,  privat mit dem Accordeon

Die deutsche Sprache in Wort und Schrift

Umgangsweise:

direkt und furchtlos, fallweise aufmüpfig und kritisch, stets für die Gemeinschaft handelnd, besonders für die Benachteiligten in der Gesellschaft, ohne Rücksicht auf den oft daraus entstehenden persönlichen Ärger. Kreativ und einfallsreich, engagiert und großzügig, spontan im Umsetzen von Problemen.

Fähigkeit, nicht nur zu steuern und leiten, sondern auch durchzusetzen. „Ich bin ein Macher“.

Der wichtigste Leitsatz ist der § 1 des Grundgesetzes über die Würde des Menschen.

Neugierig und total aufgeschlossen, mit dem „Helfer-Syndrom“ belastet. Daraus entstehen aber auch Reibereien und Dispute, der einzelnen Sachlage wegen. Rasch hochgefahren, aber auch wieder gleich unten und bereit zur Beilegung der Unstimmigkeiten.

Humoristisch gesehen, halt ein „verkanntes Genie“, eine Frohnatur: ein ganz typischer „Löwe“.

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